Style 1

Das Baukindergeld kann ab sofort beantragt werden

Wohneigentum soll kein unerreichbarer Traum mehr sein, der Staat hilft nun aktiv die Eigentumsquote zu erhöhen. Im europäischen Vergleich steht Deutschland nämlich mit knapp 45 Prozent gerade noch vor der Schweiz an vorletzter Stelle. Ein Zuschuss soll dem nun entgegenwirken: Ab dem 18. September 2018 können Sie eine Eigenheimzulage beantragen. Der Staat fördert den Ersterwerb für Familien mit 1.200 EUR pro Kind und Jahr – und das zehn Jahre lang!

Wenn Wohnungsunternehmen zu Waldbesitzern werden

Die Hilfswerk-Siedlung, ein Wohnungsunternehmen aus Berlin, kaufte 2009 knapp 300 Hektar Wald. Durch den eigenen Waldbestand soll der eigens verursachte CO2-Ausstoß ausgeglichen helfen werden. Das Aufgabenfeld Forst und die forstnahen Dienstleistungen sind dabei sogar rentabel.

Deutschland ist Europameister beim Preisanstieg für Wohnraum

Im vergangenen Jahr sind die Preise für Wohnraum in Deutschland so stark gestiegen, wie nirgendwo in Europa. Ein Kaufpreiswachstum mit einem Plus von knapp 10% im Vergleich zum Vorjahr ist zu verzeichnen. Im Schnitt kostete hierzulande eine 70 qm große Wohnung fünf Bruttojahreseinkommen. Wohneigentum wird somit immer mehr zum Luxusgut.

Großstadt adé – Deutsche zieht es ins Umland

Laut einer Studie der Bertelsmann Stiftung und dem ILS-Institut werden das Umland großer Städte, aber auch mittlere und kleine Städte zunehmend beliebter. Das Stadtleben z.B. in Hamburg, München oder Berlin ist immer noch im Trend, aber es zeigen sich immer mehr Wanderbewegungen in den ländlichen Raum. Fazit: Raus aus der Millionen-Metropole, am Liebsten in den Speckgürtel oder auf das Land, jedoch nicht in kleine Ortschaften in bestimmten Regionen.

Die Wohnungsnot soll 2021 ein Ende haben: Neue Ziele aus dem Wohnungsgipfel

Am 21.09.2018 stieg der Wohnungsgipfel der Regierung mit Vertretern von Verbänden, Gewerkschaften und Mieterbund. 1,5 Millionen neue Wohnungen und 100.000 neue Sozialwohnungen sollen bis 2021 gebaut werden. Definierte Massnahmen sind z.B. Steuererleichterungen, Lockerung der Bauvorschriften oder das umstrittene Bestellerprinzip beim Verkauf von Immobilien (“nur Leistungsbesteller bezahlt den Makler”).

Karlsruhe kippt Einheitswerte für Grundsteuer

Durch den aktuellen Entscheid des Bundesverfassungsgerichts in Karlsruhe wird ein seit Jahrzehnten überholtes System zur Festlegung der Grundsteuer-Hebesätze in Westdeutschland gekippt. Die Folgen für Immobilien- und Grundstückseigentümer sind zwar noch nicht abzusehen, Experten gehen jedoch von einer in etwa gleichbleibenden Belastung aus. Nun sind die Gesetzgeber auf Landesebene gefordert.

Style 2

Das Baukindergeld kann ab sofort beantragt werden

Wohneigentum soll kein unerreichbarer Traum mehr sein, der Staat hilft nun aktiv die Eigentumsquote zu erhöhen. Im europäischen Vergleich steht Deutschland nämlich mit knapp 45 Prozent gerade noch vor der Schweiz an vorletzter Stelle. Ein Zuschuss soll dem nun entgegenwirken: Ab dem 18. September 2018 können Sie eine Eigenheimzulage beantragen. Der Staat fördert den Ersterwerb für Familien mit 1.200 EUR pro Kind und Jahr – und das zehn Jahre lang!

Wenn Wohnungsunternehmen zu Waldbesitzern werden

Die Hilfswerk-Siedlung, ein Wohnungsunternehmen aus Berlin, kaufte 2009 knapp 300 Hektar Wald. Durch den eigenen Waldbestand soll der eigens verursachte CO2-Ausstoß ausgeglichen helfen werden. Das Aufgabenfeld Forst und die forstnahen Dienstleistungen sind dabei sogar rentabel.

Deutschland ist Europameister beim Preisanstieg für Wohnraum

Im vergangenen Jahr sind die Preise für Wohnraum in Deutschland so stark gestiegen, wie nirgendwo in Europa. Ein Kaufpreiswachstum mit einem Plus von knapp 10% im Vergleich zum Vorjahr ist zu verzeichnen. Im Schnitt kostete hierzulande eine 70 qm große Wohnung fünf Bruttojahreseinkommen. Wohneigentum wird somit immer mehr zum Luxusgut.

Großstadt adé – Deutsche zieht es ins Umland

Laut einer Studie der Bertelsmann Stiftung und dem ILS-Institut werden das Umland großer Städte, aber auch mittlere und kleine Städte zunehmend beliebter. Das Stadtleben z.B. in Hamburg, München oder Berlin ist immer noch im Trend, aber es zeigen sich immer mehr Wanderbewegungen in den ländlichen Raum. Fazit: Raus aus der Millionen-Metropole, am Liebsten in den Speckgürtel oder auf das Land, jedoch nicht in kleine Ortschaften in bestimmten Regionen.

Die Wohnungsnot soll 2021 ein Ende haben: Neue Ziele aus dem Wohnungsgipfel

Am 21.09.2018 stieg der Wohnungsgipfel der Regierung mit Vertretern von Verbänden, Gewerkschaften und Mieterbund. 1,5 Millionen neue Wohnungen und 100.000 neue Sozialwohnungen sollen bis 2021 gebaut werden. Definierte Massnahmen sind z.B. Steuererleichterungen, Lockerung der Bauvorschriften oder das umstrittene Bestellerprinzip beim Verkauf von Immobilien (“nur Leistungsbesteller bezahlt den Makler”).

Karlsruhe kippt Einheitswerte für Grundsteuer

Durch den aktuellen Entscheid des Bundesverfassungsgerichts in Karlsruhe wird ein seit Jahrzehnten überholtes System zur Festlegung der Grundsteuer-Hebesätze in Westdeutschland gekippt. Die Folgen für Immobilien- und Grundstückseigentümer sind zwar noch nicht abzusehen, Experten gehen jedoch von einer in etwa gleichbleibenden Belastung aus. Nun sind die Gesetzgeber auf Landesebene gefordert.

Style 3

Das Baukindergeld kann ab sofort beantragt werden

Wohneigentum soll kein unerreichbarer Traum mehr sein, der Staat hilft nun aktiv die Eigentumsquote zu erhöhen. Im europäischen Vergleich steht Deutschland nämlich mit knapp 45 Prozent gerade noch vor der Schweiz an vorletzter Stelle. Ein Zuschuss soll dem nun entgegenwirken: Ab dem 18. September 2018 können Sie eine Eigenheimzulage beantragen. Der Staat fördert den Ersterwerb für Familien mit 1.200 EUR pro Kind und Jahr – und das zehn Jahre lang!

Wenn Wohnungsunternehmen zu Waldbesitzern werden

Die Hilfswerk-Siedlung, ein Wohnungsunternehmen aus Berlin, kaufte 2009 knapp 300 Hektar Wald. Durch den eigenen Waldbestand soll der eigens verursachte CO2-Ausstoß ausgeglichen helfen werden. Das Aufgabenfeld Forst und die forstnahen Dienstleistungen sind dabei sogar rentabel.

Deutschland ist Europameister beim Preisanstieg für Wohnraum

Im vergangenen Jahr sind die Preise für Wohnraum in Deutschland so stark gestiegen, wie nirgendwo in Europa. Ein Kaufpreiswachstum mit einem Plus von knapp 10% im Vergleich zum Vorjahr ist zu verzeichnen. Im Schnitt kostete hierzulande eine 70 qm große Wohnung fünf Bruttojahreseinkommen. Wohneigentum wird somit immer mehr zum Luxusgut.

Großstadt adé – Deutsche zieht es ins Umland

Laut einer Studie der Bertelsmann Stiftung und dem ILS-Institut werden das Umland großer Städte, aber auch mittlere und kleine Städte zunehmend beliebter. Das Stadtleben z.B. in Hamburg, München oder Berlin ist immer noch im Trend, aber es zeigen sich immer mehr Wanderbewegungen in den ländlichen Raum. Fazit: Raus aus der Millionen-Metropole, am Liebsten in den Speckgürtel oder auf das Land, jedoch nicht in kleine Ortschaften in bestimmten Regionen.

Die Wohnungsnot soll 2021 ein Ende haben: Neue Ziele aus dem Wohnungsgipfel

Am 21.09.2018 stieg der Wohnungsgipfel der Regierung mit Vertretern von Verbänden, Gewerkschaften und Mieterbund. 1,5 Millionen neue Wohnungen und 100.000 neue Sozialwohnungen sollen bis 2021 gebaut werden. Definierte Massnahmen sind z.B. Steuererleichterungen, Lockerung der Bauvorschriften oder das umstrittene Bestellerprinzip beim Verkauf von Immobilien (“nur Leistungsbesteller bezahlt den Makler”).

Karlsruhe kippt Einheitswerte für Grundsteuer

Durch den aktuellen Entscheid des Bundesverfassungsgerichts in Karlsruhe wird ein seit Jahrzehnten überholtes System zur Festlegung der Grundsteuer-Hebesätze in Westdeutschland gekippt. Die Folgen für Immobilien- und Grundstückseigentümer sind zwar noch nicht abzusehen, Experten gehen jedoch von einer in etwa gleichbleibenden Belastung aus. Nun sind die Gesetzgeber auf Landesebene gefordert.

Style 4

Das Baukindergeld kann ab sofort beantragt werden

Wohneigentum soll kein unerreichbarer Traum mehr sein, der Staat hilft nun aktiv die Eigentumsquote zu erhöhen. Im europäischen Vergleich steht Deutschland nämlich mit knapp 45 Prozent gerade noch vor der Schweiz an vorletzter Stelle. Ein Zuschuss soll dem nun entgegenwirken: Ab dem 18. September 2018 können Sie eine Eigenheimzulage beantragen. Der Staat fördert den Ersterwerb für Familien mit 1.200 EUR pro Kind und Jahr – und das zehn Jahre lang!

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Die Hilfswerk-Siedlung, ein Wohnungsunternehmen aus Berlin, kaufte 2009 knapp 300 Hektar Wald. Durch den eigenen Waldbestand soll der eigens verursachte CO2-Ausstoß ausgeglichen helfen werden. Das Aufgabenfeld Forst und die forstnahen Dienstleistungen sind dabei sogar rentabel.

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Deutschland ist Europameister beim Preisanstieg für Wohnraum

Im vergangenen Jahr sind die Preise für Wohnraum in Deutschland so stark gestiegen, wie nirgendwo in Europa. Ein Kaufpreiswachstum mit einem Plus von knapp 10% im Vergleich zum Vorjahr ist zu verzeichnen. Im Schnitt kostete hierzulande eine 70 qm große Wohnung fünf Bruttojahreseinkommen. Wohneigentum wird somit immer mehr zum Luxusgut.

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Großstadt adé – Deutsche zieht es ins Umland

Laut einer Studie der Bertelsmann Stiftung und dem ILS-Institut werden das Umland großer Städte, aber auch mittlere und kleine Städte zunehmend beliebter. Das Stadtleben z.B. in Hamburg, München oder Berlin ist immer noch im Trend, aber es zeigen sich immer mehr Wanderbewegungen in den ländlichen Raum. Fazit: Raus aus der Millionen-Metropole, am Liebsten in den Speckgürtel oder auf das Land, jedoch nicht in kleine Ortschaften in bestimmten Regionen.

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Die Wohnungsnot soll 2021 ein Ende haben: Neue Ziele aus dem Wohnungsgipfel

Am 21.09.2018 stieg der Wohnungsgipfel der Regierung mit Vertretern von Verbänden, Gewerkschaften und Mieterbund. 1,5 Millionen neue Wohnungen und 100.000 neue Sozialwohnungen sollen bis 2021 gebaut werden. Definierte Massnahmen sind z.B. Steuererleichterungen, Lockerung der Bauvorschriften oder das umstrittene Bestellerprinzip beim Verkauf von Immobilien (“nur Leistungsbesteller bezahlt den Makler”).

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Karlsruhe kippt Einheitswerte für Grundsteuer

Durch den aktuellen Entscheid des Bundesverfassungsgerichts in Karlsruhe wird ein seit Jahrzehnten überholtes System zur Festlegung der Grundsteuer-Hebesätze in Westdeutschland gekippt. Die Folgen für Immobilien- und Grundstückseigentümer sind zwar noch nicht abzusehen, Experten gehen jedoch von einer in etwa gleichbleibenden Belastung aus. Nun sind die Gesetzgeber auf Landesebene gefordert.

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Style 5

Das Baukindergeld kann ab sofort beantragt werden

Wohneigentum soll kein unerreichbarer Traum mehr sein, der Staat hilft nun aktiv die Eigentumsquote zu erhöhen. Im europäischen Vergleich steht Deutschland nämlich mit knapp 45 Prozent gerade noch vor der Schweiz an vorletzter Stelle. Ein Zuschuss soll dem nun entgegenwirken: Ab dem 18. September 2018 können Sie eine Eigenheimzulage beantragen. Der Staat fördert den Ersterwerb für Familien mit 1.200 EUR pro Kind und Jahr – und das zehn Jahre lang!

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Wenn Wohnungsunternehmen zu Waldbesitzern werden

Die Hilfswerk-Siedlung, ein Wohnungsunternehmen aus Berlin, kaufte 2009 knapp 300 Hektar Wald. Durch den eigenen Waldbestand soll der eigens verursachte CO2-Ausstoß ausgeglichen helfen werden. Das Aufgabenfeld Forst und die forstnahen Dienstleistungen sind dabei sogar rentabel.

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Deutschland ist Europameister beim Preisanstieg für Wohnraum

Im vergangenen Jahr sind die Preise für Wohnraum in Deutschland so stark gestiegen, wie nirgendwo in Europa. Ein Kaufpreiswachstum mit einem Plus von knapp 10% im Vergleich zum Vorjahr ist zu verzeichnen. Im Schnitt kostete hierzulande eine 70 qm große Wohnung fünf Bruttojahreseinkommen. Wohneigentum wird somit immer mehr zum Luxusgut.

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Großstadt adé – Deutsche zieht es ins Umland

Laut einer Studie der Bertelsmann Stiftung und dem ILS-Institut werden das Umland großer Städte, aber auch mittlere und kleine Städte zunehmend beliebter. Das Stadtleben z.B. in Hamburg, München oder Berlin ist immer noch im Trend, aber es zeigen sich immer mehr Wanderbewegungen in den ländlichen Raum. Fazit: Raus aus der Millionen-Metropole, am Liebsten in den Speckgürtel oder auf das Land, jedoch nicht in kleine Ortschaften in bestimmten Regionen.

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Die Wohnungsnot soll 2021 ein Ende haben: Neue Ziele aus dem Wohnungsgipfel

Am 21.09.2018 stieg der Wohnungsgipfel der Regierung mit Vertretern von Verbänden, Gewerkschaften und Mieterbund. 1,5 Millionen neue Wohnungen und 100.000 neue Sozialwohnungen sollen bis 2021 gebaut werden. Definierte Massnahmen sind z.B. Steuererleichterungen, Lockerung der Bauvorschriften oder das umstrittene Bestellerprinzip beim Verkauf von Immobilien (“nur Leistungsbesteller bezahlt den Makler”).

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Karlsruhe kippt Einheitswerte für Grundsteuer

Durch den aktuellen Entscheid des Bundesverfassungsgerichts in Karlsruhe wird ein seit Jahrzehnten überholtes System zur Festlegung der Grundsteuer-Hebesätze in Westdeutschland gekippt. Die Folgen für Immobilien- und Grundstückseigentümer sind zwar noch nicht abzusehen, Experten gehen jedoch von einer in etwa gleichbleibenden Belastung aus. Nun sind die Gesetzgeber auf Landesebene gefordert.

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Style 6

Das Baukindergeld kann ab sofort beantragt werden

Wohneigentum soll kein unerreichbarer Traum mehr sein, der Staat hilft nun aktiv die Eigentumsquote zu erhöhen. Im europäischen Vergleich steht Deutschland nämlich mit knapp 45 Prozent gerade noch vor der Schweiz an vorletzter Stelle. Ein Zuschuss soll dem nun entgegenwirken: Ab dem 18. September 2018 können Sie eine Eigenheimzulage beantragen. Der Staat fördert den Ersterwerb für Familien mit 1.200 EUR pro Kind und Jahr – und das zehn Jahre lang!

Wenn Wohnungsunternehmen zu Waldbesitzern werden

Die Hilfswerk-Siedlung, ein Wohnungsunternehmen aus Berlin, kaufte 2009 knapp 300 Hektar Wald. Durch den eigenen Waldbestand soll der eigens verursachte CO2-Ausstoß ausgeglichen helfen werden. Das Aufgabenfeld Forst und die forstnahen Dienstleistungen sind dabei sogar rentabel.

Deutschland ist Europameister beim Preisanstieg für Wohnraum

Im vergangenen Jahr sind die Preise für Wohnraum in Deutschland so stark gestiegen, wie nirgendwo in Europa. Ein Kaufpreiswachstum mit einem Plus von knapp 10% im Vergleich zum Vorjahr ist zu verzeichnen. Im Schnitt kostete hierzulande eine 70 qm große Wohnung fünf Bruttojahreseinkommen. Wohneigentum wird somit immer mehr zum Luxusgut.

Großstadt adé – Deutsche zieht es ins Umland

Laut einer Studie der Bertelsmann Stiftung und dem ILS-Institut werden das Umland großer Städte, aber auch mittlere und kleine Städte zunehmend beliebter. Das Stadtleben z.B. in Hamburg, München oder Berlin ist immer noch im Trend, aber es zeigen sich immer mehr Wanderbewegungen in den ländlichen Raum. Fazit: Raus aus der Millionen-Metropole, am Liebsten in den Speckgürtel oder auf das Land, jedoch nicht in kleine Ortschaften in bestimmten Regionen.

Die Wohnungsnot soll 2021 ein Ende haben: Neue Ziele aus dem Wohnungsgipfel

Am 21.09.2018 stieg der Wohnungsgipfel der Regierung mit Vertretern von Verbänden, Gewerkschaften und Mieterbund. 1,5 Millionen neue Wohnungen und 100.000 neue Sozialwohnungen sollen bis 2021 gebaut werden. Definierte Massnahmen sind z.B. Steuererleichterungen, Lockerung der Bauvorschriften oder das umstrittene Bestellerprinzip beim Verkauf von Immobilien (“nur Leistungsbesteller bezahlt den Makler”).

Karlsruhe kippt Einheitswerte für Grundsteuer

Durch den aktuellen Entscheid des Bundesverfassungsgerichts in Karlsruhe wird ein seit Jahrzehnten überholtes System zur Festlegung der Grundsteuer-Hebesätze in Westdeutschland gekippt. Die Folgen für Immobilien- und Grundstückseigentümer sind zwar noch nicht abzusehen, Experten gehen jedoch von einer in etwa gleichbleibenden Belastung aus. Nun sind die Gesetzgeber auf Landesebene gefordert.

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